KI mit Haltung: Was der Bund vormacht – und was Organisationen daraus lernen können

Andrey Zahariev Stoev14. Mai 2025· 2 Min. lesen Copy link Share on LinkedIn
KI mit Haltung: Was der Bund vormacht – und was Organisationen daraus lernen können

Die Schweiz steht vor tiefgreifenden Veränderungen durch künstliche Intelligenz (KI). Während viele Chancen entstehen, wachsen auch Sorgen und Unsicherheiten. Menschen fragen sich berechtigt: Was bedeutet KI für meinen Arbeitsplatz, für die Umwelt, für unsere Gesellschaft? Die aktuelle Strategie Einsatz von KI-Systemen in der Bundesverwaltung erkennt diese Fragen nicht nur an, sondern begegnet ihnen mit Verantwortung und klarer Haltung – ein starkes Signal für Wirtschaft und Gesellschaft, das Orientierung und Hoffnung schafft.

1. KI verstehen – Ängste ernst nehmen, Chancen erkennen

Die rasanten Entwicklungen im Bereich der KI bringen neben Begeisterung auch viele berechtigte Sorgen mit sich. Werden traditionelle Berufe verschwinden? Wie verändert KI den Alltag meiner Familie und meines sozialen Umfelds? Diese Fragen verdienen ehrliche und transparente Antworten. Die Schweizer Bundesverwaltung nimmt diese Sorgen ernst und investiert gezielt in Bildung, Aufklärung und Kompetenzaufbau. Ziel ist es, jede und jeden mitzunehmen und umfassend über Chancen und Risiken zu informieren. Denn nur wer KI wirklich versteht, kann ihre Potenziale erkennen und verantwortungsvoll nutzen.

Abbildung 1: Grundbildung als gemeinsamer Ausgangspunkt

2. Vertrauen stärken – Verantwortung klar übernehmen

KI-Systeme dürfen niemals undurchsichtige und unkontrollierte Kräfte werden, die Entscheidungen treffen, die unser Leben massiv beeinflussen. Transparenz, Datenschutz und ethische Verantwortung sind daher zentrale Bausteine der Schweizer KI-Strategie. Die Regierung betont klar, dass die Bevölkerung stets nachvollziehen kann, wie KI-basierte Entscheidungen entstehen. Fairness und Klarheit sind keine optionalen Extras, sondern grundlegende Verpflichtungen. Unternehmen, die langfristig erfolgreich sein möchten, werden diese Prinzipien ebenso ernst nehmen müssen, um das Vertrauen ihrer Kunden und Mitarbeitenden nachhaltig zu stärken.

Abbildung 2: Vier Säulen die Vertrauen schaffen

3. Effizienz mit Verantwortung – der Mensch steht im Mittelpunkt

Automatisierung durch KI verspricht enorme Effizienzsteigerungen, und doch birgt sie die Gefahr, Menschen zu verunsichern oder gar auszuschliessen. Deshalb setzt die Schweizer Bundesverwaltung klare Grenzen: KI soll unterstützen, nicht ersetzen. Menschen sollen durch intelligente Systeme entlastet, nicht verdrängt werden. Unternehmen, die diese Perspektive einnehmen und KI nicht nur technisch, sondern auch menschlich verantwortungsvoll einsetzen, können echte Vorteile erzielen – sowohl wirtschaftlich als auch gesellschaftlich.

Abbildung 3: Die Zukunft ist automatisiert – KI ist dafür starker Enabler

Fazit: Gemeinsam eine verantwortungsvolle KI-Zukunft gestalten

Die Schweizer KI-Strategie bietet klare Orientierung und zeigt, wie verantwortungsvoller Umgang mit KI aussehen kann. Sie macht deutlich: Die Herausforderungen der Zukunft sind gross, aber ebenso gross sind die Chancen, gemeinsam Lösungen zu entwickeln und positiv zu gestalten. Jetzt sind Unternehmen, Organisationen und jeder Einzelne von uns gefragt, diese Impulse aktiv aufzunehmen.

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«Der Schlüssel zum Erfolg von KI liegt im verantwortungsvollen Zusammenspiel von Kompetenz, Vertrauen und Menschlichkeit. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie Ihre Organisation von KI mit Haltung profitieren kann.»

Andrey Zahariev Stoev
Software Architekt
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